Festival + Bufdi = Ausbildung bei Lilalu

Oktober 5, 2023

Was macht man, wenn man Festivals und die Arbeit mit Kindern liebt? Richtig, man fängt eine Ausbildung bei Lilalu an. So wie Noel, der sich gleich zu Beginn ins Sommergetümmel werfen durfte. In unserem Azubi-Tagebuch erzählt der 18-Jährige, wie es in der Schule läuft, was ihm bei der Arbeit bislang am meisten Spaß macht und wie er seine Freizeit verbringt.

Festival + Bufdi = Ausbildung bei Lilalu

Oktober 5, 2023

Was macht man, wenn man Festivals und die Arbeit mit Kindern liebt? Richtig, man fängt eine Ausbildung bei Lilalu an. So wie Noel, der sich gleich zu Beginn ins Sommergetümmel werfen durfte. In unserem Azubi-Tagebuch erzählt der 18-Jährige, wie es in der Schule läuft, was ihm bei der Arbeit bislang am meisten Spaß macht und wie er seine Freizeit verbringt.
Noel bei einem Kurztrip nach Berlin. Sein nächstes Reiseziel heißt Tokio. Foto: privat

Liebes Tagebuch,

ich heiße Noel, bin 18 Jahre alt, und habe meine Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann bei Lilalu Mitte Juli begonnen. Ich gehe mein Leben lang schon super gerne auf Festivals und Veranstaltungen und habe mich dabei immer gefragt, wie man so etwas organisieren kann. Auf was muss man alles achten? Wie viel Zeit nimmt die Planung in Anspruch? usw. Durch meinen Bundesfreiwilligendienst bei einem Waldkindergarten habe ich gemerkt, wie viel Spaß mir die Arbeit mit Kindern macht. Bei Lilalu kann ich nun mein Interesse für Veranstaltungen ausleben und gleichzeitig weiterhin etwas für Kinder machen. Die perfekte Verbindung sozusagen!

„Es hat mir bei allem Stress sehr viel Spaß gemacht“

Ich habe direkt zu unserer Hochphase begonnen – in den Sommerferien. Wir waren gemeinsam mit den Kindern und dem ganzen Team auf dem Lilalu-Gelände im Olympiapark und haben von dort aus alles organisiert. Ich durfte im Booking-Bereich helfen und habe dort meine Kolleginnen bestmöglich unterstützt. Meine Aufgaben im Sommer waren die Kommunikation zwischen dem Büro und den Workshopleitungen sowie das Erstellen einiger Pläne, die wichtig für unseren wöchentlichen Ablauf waren. Es war eine sehr stressige Phase, aber es mir trotzdem sehr viel Spaß gemacht, auf dem Sommergelände dabei sein zu dürfen.

Unbezahlbar: das Leuchten in den Augen der Kinder

Ich habe in dieser Zeit viele neue Menschen kennen gelernt und konnte mir samstags meist die Shows der Kinder anschauen. Es war jedes Mal herzzerreißend, die Kinder zu sehen – wie viel Spaß sie in der ganzen Woche hatten, was sie alles in nur einer Woche gelernt haben und wie toll sie das dann in den Vorführungen am Ende der Woche umgesetzt haben. Das stolze Leuchten in ihren Augen zu sehen – das ist wirklich eine unbezahlbare Erfahrung!

„Durch die Tagesklasse habe ich immer Abwechslung“

Am 11. September hat die Berufsschule für mich begonnen, in der ich schnell guten Anschluss zu meinen Mitschülern gefunden habe. Da ich in der Tagesklasse bin, habe ich immer eine gute Abwechslung in der Woche und so die perfekte Verbindung von Theorie und Praxis. In der Arbeit habe ich in der zweiten Septemberhälfte noch das Sommerferienprogramm final nachbearbeitet. Und am 1. Oktober habe ich wie geplant in eine neue Abteilung gewechselt – in den Schul-Bereich.

Ich bin schon sehr gespannt, was die Zukunft mit sich bringen wird! Ich hoffe natürlich sehr, dass es dort genauso interessant wie im Booking-Bereich des Ferienprogramms sein wird, und freue mich schon sehr darauf, viel Neues zu lernen.

Als Co-Trainer wieder etwas Fußballluft schnuppern

Meine freien Tage verbringe ich gerne mit meinen Freunden und gehe mit ihnen zusammen an den See oder auf Festivals. Ich mag es aber tatsächlich auch, mal alleine zuhause zu sein! Dabei kann ich super abschalten und neue Kraft tanken. Außerdem bin ich ein leidenschaftlicher Fußballspieler, bin nur leider durch einen zweifachen Kreuzbandriss etwas ausgeknockt worden. Aber ich habe vor kurzem als Co-Fußballtrainer angefangen, eine Mannschaft zu coachen, und es macht mir sehr viel Spaß, den Jungs viele neue Tricks beizubringen und so doch wieder etwas Fußballluft zu schnuppern.

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