Wie es bei Lilalu üblich ist, hatten wir bereits vor den Pfingstferien einige Vorbereitungen zu treffen. Zusammen mit meinem Team haben wir die Teilnehmendenausweise erstellt und danach war ich mit einer Kollegin im Lager. Hier haben wir alle benötigten Materialien für die kommenden Workshops gepackt und bereitgelegt: z.B. Merch Cases, Infopoint Cases und Workshopschilder.
Strand, Sonne und Souvenirs auf Zypern
Die erste Pfingstferienwoche hatte ich dann Urlaub und konnte diesen auf Zypern genießen. Die Zeit dort war unglaublich erholsam. Mein Freund und ich waren sehr viel am Meer und haben die Sonne genossen, aber auch die kulinarischen Spezialitäten vor Ort waren ein besonderes Highlight für mich. Besonders schön war auch unser letzter Tag, an dem wir auf der Jagd nach Souvenirs waren – ein perfekter Abschluss für einen rundum gelungenen Urlaub.
An der Anmeldung ist immer viel zu tun
In der zweiten Ferienwoche war ich am Standort Mitte am Adolf-Weber-Gymnasium tätig. Dort war ich viel im Kontakt mit den Eltern und das brachte auch einige herausfordernde Situationen mit sich. An der Anmeldung hat man immer viel zu tun, und wenn dann Fragen und Anliegen mit Klärungsbedarf dazukommen, kann es schnell stressig werden. Durch die Aufgabe konnte ich aber auch viele neue Erfahrungen sammeln und habe einiges dazugelernt.
Ich habe viel über Verantwortung gelernt
Allerdings wartete eine weitere Hürde auf mich: Da meine Kollegin im Urlaub war, durfte ich meinen Bereich zwei Wochen alleine führen. Anfangs war ich etwas aufgeregt, aber mit der Zeit habe ich gemerkt, dass ich gut mit dem Stress umgehen kann. In diesen zwei Wochen habe ich sehr viel gelernt – über Abläufe, Verantwortung und auch über mich selbst. Es war eine intensive, aber auch sehr bereichernde Phase.
Toll, wie viel ich selbstständig leisten kann!
Ich bin stolz darauf, dass ich diese Herausforderungen gemeistert habe und sehe jetzt, wie viel ich bereits selbstständig leisten kann. Es hat mir gezeigt, dass ich wachsen kann, wenn ich gefordert werde. Alles in allem war der Juni eine Mischung aus Entspannung und Entwicklung – ein Monat, der mir in positiver Erinnerung bleiben wird.
